Serie: Psychiatrie & Co
Die Entgleisungen eines Herrn
Dr. jur. Pfitzner,
Richter am LSG Celle - oder:
Wie man zu einer Auszeichnung kommt!
Von Heinrich Hirnbeiß
Unglaublich, die Fälle häufen sich, ein Sozialgerichtsverfahren
ist der Anlaß eine Anfrage an das
örtliche Amtsgericht zu stellen ob ein rechtsuchender zivilcouragierter
Bürger noch alle "Tassen" im Schrank hat. Nach Durchsicht der Unterlagen
die zur Verfügung stehen, handelt es sich um einen Künstler
und Multimediafachmann der zugleich für ein Millardenschweres Projekt
als gerichtlich bestellter Patentverwalter tätig ist. Doch damit
nicht genug, wer ihn kennt und seine Vita [1] gelesen und überprüft
hat, der weiß das es Menschen gibt die weit ausserhalb der Normen
Qualitäten besitzen die für einseitig schmalspurig ausgebildete
Zeitgenossen nicht erreichbar sind. Zu dem ist nicht selbstverständlich
das ein Mensch sein berufliches Fortkommen einschränkt, seine erblindete
Mutter pflegt, vor der Sozialgerichtsbarkeit, dem Versorgungsamt, dem Sozialamt
und der Gesundheitskasse AOK als Rechtsvertreter, als absolute Vertrauensperson
tätig ist. Kurzum, die Vollpflege an seiner 86 jährigen Mutter
von Ärzten und Pflegekasse niemals beanstandet, inklusive Haushalt
und die Selbstversorgung seiner Person, ist ein krankhafter Zustand der gleich
zwei Personen betrifft? Ist die Einschränkung des persönlichen
wie auch der beruflichen Lebensqualität eine schwere neurotische
Störung die ein Richter zu behandeln hat? Wie weit darf hier die
richterliche Unabhängigkeit überdehnt werden und wo beginnt
die Sozialeuthanasie?
In diesem besonderen und in Wiederholung erneut schweren Fall
von Justizkanibalismus weit unter der Gürtellinie
jeglichen menschlichen Anstandes, Eingriffe in Grundrechte und laufende
Gerichtsverfahren, unnötige Aufwände, werden immer noch Bürger
in übelsten Ausmass verstrickt durch Machtmißbrauch und Rechtsblindheit!
Das hier sinnlos Steuergelder verschwendet werden, daß
zu kommentieren erübrigt sich, weil geballte Kompetenz ausführlich
publizierend tätig ist.
[2] [3] [10] [14] [15]
Das Denken und Handeln des Herrn Dr. Pfitzner, geprägt von
Narzissmus, der eigenen Unfehlbarkeit, gesteuert von einem unterentwickelten
ICH, könnte dieses eventuell der Grund für diese existenzvernichtende
Geisteshaltung sein? [4] [9]
Aus diesem Anlass, mangels nachgewiesener Befähigung
zum Bundesverdienstkreuz, hat der V§V n.e.V
mehrheitlich beschlossen:
Herrn Dr. jur. Pfitzner den
"German perversion of Justice Award" 1.
Klasse zu verleihen.
Zur Begründung verweisen wir auf
unsere Quellenangaben hin.
Quelleangabe:
Sozialgerichtsakten: SG Braunschweig; LSG Celle
;
[1] Vita PetArt
[2] Dr. Nagler , VG Braunschweig
[3] Fall Schmidt, Sozialministerium
Hannover, LKH Wehnen
[4] Dr. Egon Schneider, Richterliche Arbeitstechnik,
Praktische Hinweise für den
Zivilrichter, 1991, Kap. 9, S.56 - 64
[5] Ehren - Urkunde vom 26.3. 2002, gestiftet
vom V§V n.e.V.
[6] Der Rütli-Schwur; (Zum Ausdrucken,
DRiZ) , siehe auch z.B.[8]
[7] Dr. H. Leeb; (Zum Ausdrucken, DRiZ), siehe auch z.B.
[8]
[8] Im Namen des Deutschen Volkes - Justiz und Nationalsozialismus,
Katalog BmJ, 4.
Auflage 1996
[9] Rautenberg / Rogoll, Die Transaktionanalyse,
Herderverlag,
Band 776, 2. Auflage 1981
[10] Prof Dr. Hellmer, Süddeutsche Zeitung 1980
[11] Mielke, Erich, Richtlinie 1/76,
BStU
[12] FH Potsdam, "Vertrauliche Verschlußsache" VVS -
o001
- Studienmaterial,
Mfs JHS - Nr. 190/85/II, BStU
[13] BILD, Zitat: Saustall Justiz,
1998
[14] Welt am Sonntag, 24.03.2002, Hans-Erich Bilges
"Wenn der Riese munter
wird, heißt das Kind Bürokratie"
[15] BdSt, Bund der Steuerzahler, Schriftenreihe, Schwarzbücher
...
[100] Registerrolle
"German perversion of Justice Award"
[101] ZEA - NL, Zentrale Erfassungsstelle
für Amtsstraftaten
V§V 03.04.2002 EOF