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Heinrich Hirnbeiß | Auf diesen Seiten können Sie den Kampf der Verwaltungen gegen kritische Bürger nachvollziehen. Fast jede abweichende Meinung wird mit radikalem Mobbing und Rufmord beantwortet. Die Skala reicht vom Verlust des Arbeitsplatzes über Kreditschädigung bis hin zum Tod von Angehörigen. Pflege von Animositäten nach Gutsherrenart, -Korruption und Rechtsbeugung- bis zur totalen Untätigkeit werden schriftlich angezeigt. Bürger werden gnadenlos diskriminiert
, inhaftiert, ohne richterliche Beschlüsse psychiatriert und verleumdet. Aus dem Zusammenhang gerissen genügt eine Aussage um ein verhasster "krimineller" Bürger zu werden. Das KZ-Auschwitz in einer Amtsstube durch Staatsdiener zu leugnen,  gehört zur Spitzenleistung und Sammeltermine vor dem Richtertisch gereichen zu 70 Tage Knast. Sponsoring für diesen Sonderurlaub erhält man durch das Gesundheitsamt der Stadt Braunschweig mittels Erstellung einer Begutachtung -die nie stattgefunden hat- ohne richterlichen Beschluß. Nach Gesetz definiert heißt dieses:  Freiheitsberaubung im AMT.

Treten Sie nie dem Sozialamt zu nahe, denn es könnte sein, daß ihr Computer eine Waffe ist, die gepfändet werden muß! Sollten Sie zufällig Hunger haben, -Ihr Gehalt wurde rechtswidrig total gepfändet-, empfiehlt das Sozialamt sich in der Psychiatrie versorgen zu lassen. Psychiatrie ist offensichtlich das Allheilmittel zur Abschreckung. [1]

Schreiben Sie niemals über "Filz" - auch wenn Sie welchen fühlen, sehen oder vorfinden-, es findet sich ein Gericht im OLG Bezirk Braunschweig, welches in einen Sammeltermin mit 19 Prozeßparteien und deren Zeugen kritische Bürger in einem Schnellverfahren binnen 2 Minuten verurteilt. Sollten Sie das Gefühl haben, hier wurde schneller gearbeitet als beim Volksgerichtshof unter Roland Freisler, dann reden Sie bitte nicht darüber. Schließlich hat die Stadt Braunschweig gewonnen und Sie sind ein Fall für die Psychiatrie, wenn Sie den Mund nicht halten. Die Bürger müssen alle verrückt oder gestört sein, nur
die Gerichte und Verwaltungen nicht!

Schon 1995 haben wir in LOCUS mehrfach über diese "Pleiten, Pech und Pannen" berichtet. Sofort wurden wir unter Beschuß genommen. Der V§V jedoch läßt sich nicht lähmen, nicht durch Gerichtsverfahren, auch nicht durch gehackte Sites bei ..T...! Hier zählen nur Fakten, Fakten und nochmals Fakten. Wir sagten die Pleite der Stadt Braunschweig mehrfach voraus! [2]

Schon das Verlegen unseres Magazin LOCUS ist offensichtlich gesundheitsschädliches Verhalten. Nicht schlecht erstaunt war ein Akteninhaber ein fast vollständiges Archiv bei Akteneinsicht im Gesundheitsamt vorzufinden. Wie dieses zur Beurteilung des Gesundheitszustandes beitragen soll kann nur vermutet werden! Sollte damit die Tat von einer Gruppe "Wahnsinniger" nach Amtsmeinung begründet werden? Wenn ja, dann bitte auch die Bild- und Braunschweiger Zeitung beifügen und das Erscheinen als "Tatbestand" bürokratischer Sammelwut erfassen. Wer als Amtsinhaber derartig durchgeknallt mit dem Bürger umgeht,  der ist eine Gefahr für die Allgemeinheit! Hier ist die Amtsenthebung, Aberkennung des "Beamtenstatus", Durchführung von Disziplinarverfahren [7], Wegnahme der Pensionsansprüche, -falls vorhanden-, sowie die
Sicherheitsverwahrung angemessen. Von diesem Personenkreis geht eine Gefahr für die Innere Sicherheit aus. Verantwortlich für diesen "Verwaltungsmüllskandal" ist hier der Oberstadtdirektor!

Besonders
ätzend sind die "Großredaktionen" der lokalen und regionalen Hofberichtserstattung, die nun den bundesweiten und regionalen Korruptions-Klüngel sowie Amtsmißbrauch entdeckt haben. Zum Klüngel vor der eigenen Haustür schweigt man sich aus. So informieren Braunschweiger Bürger unabhängig zum gleichen Thema die Mißstände zum BKB- und Mundstock-Skandal. [3]

Unsere archivierten Berichte der letzten 10 Jahre, die jetzt 2002 erneut Wahlkampfthema sind, waren in ihrer Zeit vorraus. An Unverschämtheit und journalistischer Feigheit kaum zu überbieten, wurde sich an der Stigmatisierung von kritischen Bürgern beteiligt.[4]

Kritische Redakteure bestätigten mehrfach unsere Rufmordvorwürfe. Geknebelt durch die übermächtigen parteigebundenen Chefredakteure ist kritische Berichtsertattung nicht erwünscht. Wir vergleichen dieses mit gesunden Schlaf durch Nichtstun und Rufmord!


Unsere Themen basieren auf Originaldokumente die zum Beweis vorliegen. Soweit technisch möglich, werden diese im Bildformat dargestellt. Personenamen der Betroffenen wurden aus datenschutzrechtlichen Gründen verändert.

Das Thema wird in zwangloser Reihenfolge fortgesetzt. Bis dahin, gute Nacht Braunschweig.

Quellen und Verweise

[1] Prävention und Phrasendreschen (auf diesem Server)
[2] Wir sind Pleite1997(  2 Archivberichte im Menue)
[3] Link nach ... www. bs - korrupt.de
[4] Neue Braunschweiger (NB) am Sonntag vom 31.01.1988 - Rufmordkolumne
[5] Klinikskandal Dr. Trotzky (auf diesem Server)
[6] Giftskandal 1980 - Kehrwieder am Sonntag - Zustandsstörer Stadt Braunschweig ( i.V.)
[7] Das Rollkommando aus dem Sozialamt (Mit Disziplinarverfahren erledigt)


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