Dr. Trotzky - Die fachliche Darstellung
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Fakten, Fakten, Fakten,Fakten ...


Zusammenfassend ist festzustellen, dass folgende Ursachen für den vorzeitigen Tod der Mutter des Herrn Dr. E. Trotzky in Braunschweiger Klinikum, Frau Margot Trotzky, verantworlich sind:

  • 1. Nosokomiale Gastro-Enteritis und unbehandelte Entlassung aus dem Krankenhaus Holwedestrasse des Städtischen Klinikums Braunschweig am 10. April 2001, und, infolgedessen, rd. 4 1/2 -wöchige Bettlägerigkeit mit Fortsetzung der "galligartig-würgenden" Erbrechen bzw. floriden Gastroenteritis, körperlicher Auszehrung (Kachexie) sowie Ausbildung manifester Thrombosen bis hin zu heftigsten Wadenbeinschmerzen.
  • 2. Zwischenbehandlung" vom 12. April 2001 bis zum 10. Mai 2001 : Dr. med. Manfred von R.xxxx, Internist / Rheumatologe. Er kennt floride Gastroenteritis und akute Beinthrombose nicht.
  • 3. Abweisung der Schmerzpatientin -mit hin bis zu unerträglichen Wadenbeinschmerzen zuvor- am 10. Mai 2001 in der Herz, Thorax- und Gefäss-Ambulanz des Stadt. Klinikums Braunschweig, Krankenhaus Salzdahlumer Strasse 90, wegen angeblichen Bettenmangels" selbst in Kenntnis der diagnostizierten teilweisen arteriellen Gefässverschlüsse in den Beinen und Vertröstung auf den 15. Mai 2001. Unterlassung der sofortigen Einleitung einer Thrombolyse-Therapie und / oder Unterlassung der sofortigen Überweisung in eine "bettenfreie" andere Klinik.
  • 4. Tod bei Multiorganversagen im Rahmen einer nosokomialen "Super-Infektion", Sepsis (nach Infektion im KrH Holwedestrasse), mit multiresistenten bzw. methicillinresistenten Staphyiokokkus aureus -Bakterien (MRSA) via zentralvenösem Halskatheter über Krankenhauspersonal gleich in der 1. Nacht auf der Intensivstation der Medizinischen Klinik I. des Stadt. Klinikums Braunschweig, Krankenhaus Salzdahlumer Strasse 90, mit dem stationär nachgewiesenen MRSA-Bakterium und sich einer dort bei der Patientin entwickelnden Ganzkörpersepsis mangels verspäteter Breitband-Antibiotikagabe mit septisch-toxischem und kardialem Kreislaufschock; beidseitiger MRSA-Lungenentzündung; toxischer MRSA-Herzmuskelentzündung (Myositis! Myokarditis) mit Herzmuskeluntergang (Myolysel RhabdomyoIyse/ Myoglobinurie); MRSA-Herzinnenhautentzündung inclusive der Herzklappen (Endokarditis), infolgedessen septischem Herz- und Kreislaufversagen; MRSA-Leber-, Milz- und Niereninfarkt; MRSA-Bakterien-Embolien in alle arteriellen- und venösen- Blutgefässe und inneren Körperorgane bei Frau Trotzky, infolgedessen (i. V .m. Ziffer 4) Beinamputation , rechts (Gangran); krampf- bzw. anfallsartig auftretendes Herzflimmern / Herzflattern (paroxysmale Tachykardien); MRSA-bakterielle Hirnabszesse.
  • 5. Klinisch durch massive Heparingabe verursachte (induzierte)" Thrombozytopenie Typ II " (gleich HIT Typ II.) bei der Patientin, bei vermutlich bestehender Heparin-Sensibilisierung mit Antigenen im Blut, weil im Stadtischen. Klinikum Braunschweig, KrH Holwedestrasse (vgl. Ziffer 1) Clexane-Gabe dort (Heparinoid; -Folge: Antigen-Antikörper-Komplexe) mit rezidivierenden Embolien (nicht auflösbaren Blutgerinnseln) in allen arteriellen- und venösen-Blutgefässen und inneren Körperorganen; inclusiv Herz-Vorhofblutgerinnsel, links (= Vorhofthrombus); beidseitige -i. V.m. Ziffer 3 klinisch-bakteriell- verstärkte Lungenstauung infolge Verschlechterung der (bestehenden Links-) Herzschwäche (Herzinsuffizienz) mit Rechtsherzüberlastung; (HIT-verursachte) Lungenembolie; mehrere (HIT-verursachte) Gehirnschläge (Apoplexien).
  • 6. Klinisch verursachte "innere Verblutung" der Patientin Frau Trotzky infolge späteren massiven nicht empfohlenen / angezeigten ("kontraindizierten") Refludan-Blutverdünner-Einsatzes (statt Heparin -Blutverdünner) ab dem 22. Mai 2001 (Spätdienst) I 23. Mai 2001, und, infolgedessen, nicht mehr gerinnungsfähigen Blutes mit unkontrollierten inneren Blutungen im ganzen Körper (Insgesamt i. V. m. Ziffer 3: Ähnliche Folgen wie bei EboIa- Virus-Infektionen).

Für die fachliche Ausarbeitung gemäß vorhandener Krankenakten verantwortlich: Dr. E. Trotzky


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