Zeitgeschehen: Der Interfraktionelle Maulkorb?AuswahlHome

Der Interfraktionelle Maulkorb?

Tatort:  Stadt Braunschweig                     

             Sozialamt  

            Gesundheitsamt  

            Rechtsamt 

            Sozialdezernat, Dez. V         

            Stadtverwaltung, Dez. I 

               Verwaltungsgericht Braunschweig 

            ARGE Braunschweig  / Hartz IV

                                                                         

               

Anfrage an die Fraktionsgeschäftsstelle der

und an die Geschädigte Bürger fragen Ihre  gewählten  "Volksvertreter":

Fakten

Der oberste Dienstherr der Verwaltung hat vor dem Europäischen Gerichtshof bekundet, dass Amtshaftungssachen nur gewillkürt in Einzelfällen, also auf politische Einzelfallweisung, entschädigt werden dürfen, weil sonst in der Bevölkerung Zweifel an der Qualität, Gesetzes- und Grundgesetztreue der Verwaltung, Justiz und Politik, mithin den Parteien als politisch verantwortliche, entstehen würden, der Schutz der Interessen der Parteien, Behörden und Justiz sei das höherwertige Rechtsgut und ginge dem Entschädigungsinteresse des Bürgers vor. Der EuGH hat dieses deutsche und Parteienmeinung als unsubstantiiert und unzulässig verworfen und untersagt mit der Begründung, dass diese in Deutschland (nach dessen eigenem Bekunden Regelverhalten) geübte Praxis erst recht die Bürger gegen die Adressaten aufbringe, zu Recht, und damit diese deutsche Meinung verworfen (Urteil vom 30.9.2003, AZ.: C-224/01). Dieses höchstrichterliche Endurteil ist nach Art. 46 EMRK in Deutschland bindend. Bisher ist nach Fallage nicht erkennbar, dass das Beachtung in Deutschand findet.


Weitere Fragen vorbehalten.


Sie wollen mehr wissen?

Sie mögen keine nach Gesetz definierten Straftaten gegen ihre Person, Angehörige, und Mitbürger?  Amtstraftaten, Gebührenüberhebung, Korruption, Freiheitsberaubung,  Fälschung eines Gesundheitszeugnisses, -nur weil Bürger eine eigene Meinung vertreten -,unterlassene Diensthandlungen, Rechtsbeugungen oder Bevormundungen, politische Willkür? Dann informieren Sie sich hier auf der Basis uns vorliegender Originaldokumente!
Die Erkenntnisse der Geschädigten: Es wäre standesrechtlicher, sowie politischer Selbstmord für den Rechtsanwalt und Dezernenten Herrn Carsten Lehmann, wenn dieser stringent - als politischer Beamter - diese Praxis ungeniert fortsetzt.

Der sich im Rechtsstaat wähnende Bürger, ist um Gesetzeskonformität bemüht, bedauerlicher Weise werden dergleichen
staatsbürgerliche Absichtshandlungen seitens "Verirrter" - welche vom Wege zur rechtsstaatlichen Grundordnung
abgekommen zu sein scheinen - konterkariert. Der gemeine Bürger - gleichermaßen zum Paria und für Vogelfrei erklärt - dient  mittlerweile als Feindbild! Wegen mangelnder Einsichtsfähigkeit dieser aus Steuergeldern alimentierten Beamten, Stadtangestellten sowie  politischen Amtsträgern, ist ausnahmlos eine Umsetzung durch alle etablierten Parteien erfolgt! Es kann daher  nicht mehr mit der Phrase "Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland" begründend argumentiert werden, dass was einmal Rechtsstaat werden sollte - aber nie das Licht der Welt erblickte - ist augenscheinlich bereits verendet, und harrt seiner Bestattung.  Es ist davon ausgehen, dass ein Großteil der mit sich selbst beschäftigten fehlsamen Kommunalalimentäre dem Anschein nach, Symptome einer multiplen Persönlichkeitsstörung aufweisen, einhergehend mit einem  latenten Dienstunfähigkeitssyndrom, welches einer Behandlung harrt, und ausreichend die nach Aktenlage festgestellte Handlungsweise erklären dürfte.

Beweis:
der Streik des öffentlichen Dienstes um 18 unbezahlte tägliche Minuten gegenüber der freien Wirtschaft, wo mehrere Stunden umsonst gearbeitet wird ohne Feiertagsszuschläge etc. pp., unter teilweiser Einkommensreduzierung in erheblichen Umfängen, wo schon jetzt zu billigen Preisen Teile des öffentlichen Dienstes privatisiert werden mit deutlichen Lohnabschlägen und anstelle der so „Outgesourcten“ teilweise sogar 1-Eurokräfte nach Hartz IV ersatzbeschäftigt werden, es geht ja um das Gemeinwohl, wenn diese als gelernte Handwerker z.B. Schulen renovieren u.a.m., weil die Fremdzulieferer zu teuer sind. Da erscheint die Wahrnehmung des öffentlichen Dienstes etwas verwirrt und hilfebedürftig. Da der öffentliche Dienst nicht unwesentlich insbesondere im Bereich der parteigebundenen politischen Beamten zugleich Parteitreue zu leisten hat bestehen hier begründete Zweifel an den Denkwelten und Verpflichtungszielen. Das ist nur ein Indiz unter vielen weiteren.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie bitte die einschlägige Literatur. So schrieb z.B. die Pocket NEWs , 1/94 :

"Wenn Beamte lügen ...
verletzen sie ihre Amtspflichten amtshaftungspflichtig, Zitat: Eine Behörde ist einem Antragsteller gegenüber zu einer wahrheitsgemässen Mitteilung über den Sachverhalt verpflichtet" ... (Auszug aus dem Urteil des BGH vom 23.03.1959 - BGH ZR 207/87; BGHZ 30,19). Alte Grundsatzurteile gelten noch immer!!! " 

Quellenangaben:
  • Wie verhindere ich als Beamter einen Amtshaftungsschaden?   Lex Eichel ... mehr ...
  • Zusammenfassung der internen Behördenanweisung und der Weisung an die Parteien  ...  mehr ...
  • Repetitorium Staatsrecht III,  EuGH/Francovich-Rechtsprechung ...  mehr ...

Hinweis : Die Quellenangaben werden in Kürze erweitert.


© 2006 Helft Deutschland / gd / od